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Blackout und Magie: Drachenstein (Galduron-Saga 2) - Arthur Gustav Steyn Empfehlung

Die Handlung des Buchs beginnt zwei Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils. Chaos und Anarchie haben sich auf der Erde breit gemacht. Der Überlebenskampf ums Dasein hat begonnen, wobei im großen Maße die Überlegenheit des Stärkeren überwiegt und die anderen sich dem beugen, freiwillig und unfreiwillig. Mitten in diesem organisierten Durcheinander lernen wir Joschua, einen jungen IT-Spezialisten mit seinem ziemlich traurigen Lebensweg kennen. Hinzu kommt noch eine große Gruppe Antagonisten und eine Gruppe Optimisten, die das Land wieder aufbauen wollen – alle befinden sich im unmittelbaren soziale Handlungsumfeld Joschuas.

Und dann endlich, im zweiten Kapitel ist Oliver zusammen mit den guten Wesen der Anderswelt, wieder Teil der Handlung. Im Fortschreiten des Geschehens wurde immer deutlicher, dass Joschua im Kampf zwischen Gut und Böse eine Schlüsselrolle innehat. Ihm ist das gar nicht so bewusst und charakterlich noch nicht so gefestigt, schwankt er manchmal wie ein Halm im Wind.

Er und das 13. Amulett, welches ihm anvertraut wurde – diese stumme  mentale Zwiesprache zwischen beiden, dieser stille, innere, bewegende und nachvollziehbare Kampf um Vernunft und dem Erliegen der magischen Anziehungskraft des Amuletts – eindrucksvoll beschrieben.

Die Geschichte ist fantasiereich, spannend, temperamentvoll und abwechslungsreich. Erst zum Schluss der Handlung entscheidet sich, ob das Gute oder Böse obsiegt.

Manches im Buch hätte ich mir ausführlicher gewünscht, grade was den Hintergrund einiger Charaktere betrifft, sowie einiges mehr über Olivers Sohn,  da in ihm ja ein fremder magischer Geist zu Hause ist.

Ich empfehle Ihnen sehr gerne auch den zweiten Teil dieser Fantasy Saga, ist eigentlich ein Muss, wenn man den ersten Teil gelesen hat. Der Autor hat es verstanden, Spannung und Abenteuer innerhalb des Kampfes von GUT und BÖSE gekonnt in Szene zu setzen

Der für mich wichtigste Satz im Buch: »Gib acht, was es mit diesem ewigen Gut und Böse auf sich hat. Du bist selbst nur ein Werkzeug.«

Heidelinde Penndorf

(Mai 2020)

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Im Video stellt der Autor sich und seine Galduron Saga vor 

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