Diesmal präsentiert uns die Autorin keine Haikus, sondern sanfte Lyrik, die sich in wundervoller Zweisamkeit mit den Fotos des Fotografen Georg Seibt ergänzen. Die Gedichte erzählen von Sehnsucht, Zerrissenheit, Traurigkeit, sich verlieren und sich wiederfinden, auch von Einsamkeit, Stille, Sehnsucht nach dem Leben, der Liebe und einem ganzem ICH. In allem schwingt ein Hauch Melancholie, berührt die gegenwärtigen zwischenmenschlichen Töne, Ängste und führt haltsuchend zwischendurch metaphorisch in die Natur.
Es ist ein kleines Lyrikbuch für sanfte, ruhige und nachdenkliche Stunden inmitten all dem gegenwärtigem Chaos des Außens.
Gern empfehle ich das Buch der Leserschaft weiter.
Heidelinde Penndorf
(März 2023)
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