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Der Tod der schwarzen Schwäne - Fiona Limar Empfehlung

Schon allein das Grundthema des Thrillers ist interessant und weckte zusammen mit dem faszinierend schönen Cover meine Neugier auf die Story. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Eindrucksvoll schildert Fiona Limar im Laufe der Handlung, warum grade junge, oft in sich instabile Menschen, der Anziehungskraft dunkler melancholischer Lebensarten/Subkulturen/ erliegen. Endlich irgendwie dazu gehören zu einer Gruppe, endlich anerkannt sein. Und deshalb sind sie auch willig, sich bestimmen Ritualen zu unterwerfen und sich unterzuordnen. Das ist ja auch in Ordnung, solange es einvernehmlich geschieht. Doch dann geschehen zwei mysteriöse Morde und plötzlich ist alles anders.

Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich kompliziert, zumal zwei Mitglieder der sympathischen brandenburgischen Mordkommission persönlich involviert sind.

Die Autorin spielt auch in diesem Thriller geschickt mit ihren Lesern, legt falsche Fährten, gibt Hinweise auf den potenziellen Täter, die auf fast alle Verdächtigen passen. Sie sorgt damit für eine überaus spannende Story, welche die Leserschaft bis zum Schluss fesselt und deren Auflösung in Kombination mit dem egomanen kalten Handlungshintergrund, mich völlig überraschte.

Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Das Grundthema des Buchs ist gut recherchiert, die handelnden Figuren sind durchweg lebendig gezeichnet. Die Handlung ist abwechslungsreich, packend, in sich schlüssig und wirklich gut gelungen. Ein richtiger Limar Thriller, düster, geheimnisvoll und spannend bis zur letzten Seite.

Heidelinde Penndorf

(29.01.2020)

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