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Friesennacht: Ostfriesen-Krimi - Stefan Wollschläger Empfehlung

Ein spannendes Wiedersehen mit Diederike Dirks und ihrem Partner Oskar Breithammer, nicht nur, dass in ihrer beider Leben grad ziemlich viel durcheinander gerät, sondern sie ermitteln auch in einem problematischen Mordfall. Nichts ist wirklich so, wie es scheint. Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich schwierig und plötzlich tangiert ein 25 Jahre alter nicht aufgeklärter Fall, die laufende Polizeiarbeit. Abgründe tun sich auf. Es wird kompliziert, brisant und psychologisch sehr dicht. Ein junger Mann, welcher sich schon 25 Jahre, in einem psychologischen Ausnahmezustand befindet, wird zur tickenden Zeitbombe – seine Seele schreit, doch gehört hat sie nie jemand. Verkorkste Familienverhältnisse einer Opfer/Täterfamilie verkomplizieren und verzögern die Ermittlungsarbeiten – es wird eng, es wird knapp, um ein kleines, grade begonnenes Leben zu retten.

Stefan Wollschläger schreibt selbst: » ›Friesennacht‹ ist ein rätselhaftes Krimi-Kammerspiel, voller Spannung und dunkler Geheimnisse« – und damit bringt er es auf dem Punkt – ein Kammerspiel in Romanform – der ziemlich genau die psychologischen Abläufe, Gefühle und Empfindungen der Protagonisten herausarbeitet. Nur wenige Örtlichkeiten dienen als Hintergrundkulisse. Das passt ganz gut zur Handlung. Die schillernden, oft undurchsichtigen, durchweg lebendigen Charaktere mit ihrem interessanten und zwiespältigen Innenleben und der aktive bildhafte Schreibstil des Autors runden das Ganze ab.

Ich empfehle den Roman sehr gern weiter. »Friesennacht« – ein erlebnisreiches und aufregendes Leseerlebnis mit einer überraschenden Auflösung.

Heidelinde Penndorf

 

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