Eine Frau auf der Suche nach ihrem »ICH« - die emotionale Reise zu sich selbst!
Exzerpt der Handlung des Buches
Angst nicht geliebt zu werden, Angst nicht anerkannt zu sein mit all seinen Fehlern und Schwächen– ja ANGST – Angst ist die größte Triebfeder sein eigenes ICH zu verbiegen.
Und dabei vergisst man selbst seine Stärken. Der Prozess ist schleichend, man selbst merkt es gar nicht, weil man seinen unmittelbaren Mitmenschen- seiner Familie – seinem Partner, seinen Arbeitskollegen, seinen Freunden…. gefallen, geliebt und anerkannt werden will! Man wird jemand anderes – jemand der uns eigentlich unbekannt ist, der uns nicht vertraut ist, jemand mit dem wir uns im Inneren gar nicht wohl fühlen, den wir nicht lieben und manchmal sogar hassen! Innere Unzufriedenheit- tief in der Seele macht sich breit und man hastet in diesem Zustand durch das Leben, jede Sekunde, Minute, Stunde jeden Tag, viele Jahre und ist tief in sich unglücklich – doch das wird übertönt. Überspielt!
Und dieser Zustand dauert an, bis irgendetwas Gravierendes in unserem Leben passiert, und man plötzlich erwacht und nicht mehr weiß, wer man wirklich ist. Schubladen der Erinnerung – eine nach der anderen werden geöffnet- Selbstfindung, die weh tut bis tief in die Seele. Ein schmerzhafter langer Prozess, bis man sich annimmt und liebt, wie man nun mal ist.
Claudia Garrido Luque beschreibt in »Sternschnuppenbraut« diesen psychischen Prozess und lässt ihre Protagonistin Mila genau diesem leidvollen Erfahrungsweg des Lebens beschreiten. Das Buch ist sehr realitätsnah, sensibel, berührend und faszinierend in erzählender Ich- Form geschrieben. Die Leserschaft wird dadurch angeregt über das eigene Leben nachzudenken, Parallelen zu ziehen und sich selbst zu hinterfragen. Bemerkenswert - Lesenwert!
Heidelinde Penndorf
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