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Paartherapie: Eine nicht ganz ernst gemeinte Satire - Jean P. Empfehlung

Der Autor entführt die Leserschaft in die Welt einer etwas anderen Paartherapie. Uns begegnen devote verführerische ›Sexsklavinnen‹, charismatische Herren und Herrinnen, obskure Maskenbälle und Versteigerungen. Wir erleben unter anderem auch  hautnah das Erlernen diverser erotischer Praktiken, Spielchen und das sich Verkleiden je nach sexueller Ausrichtung und Lust. Und das alles losgelöst von allen inneren und äußeren Zwängen. Die Psychologie spielt handlungsbedingt eine große Rolle – gefallen hat mir hier insbesondere die Theorie und Praxis des Dunkelzimmers.

Die Handlung  kommt nonchalant, erotisch, sinnlich, verführerisch, schwungvoll leicht rüber. Fast scheint es, als ob Jean P. seine eigenen sinnlichen Träume humorig, leicht ironisch bis satirisch und mit Schwung  und niveauvoll thematisiert. Als dann noch ein kommunistisches Manifest entworfen wird, habe ich echt laut lachen müssen, das ist ein satirisches Bonbon. Unterstrichen wird die Story noch mit diversen schwar/weiß Zeichnungen, die die Geschichte auf amüsante Weise ergänzen.

Heidelinde Penndorf

(Juni 2021)

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