Das Buch und ich haben eine Nacht zusammen verbracht – atemberaubend, spannend, lebendig, perspektivische Sichtweisen wechselnd und katapultiert in unterschiedliche Erlebnis- und Zeitebenen der Protagonisten und Antagonisten. Die sind übrigens genial, sich weiterentwickelnd, beschrieben. Die Geschichte war nie langweilig, dafür aber erschreckend realitätsnah und sehr geheimnisvoll.
Der Autor fordert die Leserschaft auf, sich Gedanken darüber zu machen, in welcher Welt unsere Kinder und Enkelkinder einmal leben sollen und wie wir uns eine futuristische Gesellschaft vorstellen können.
Dazu Folgendes:
In gewissem Maße bewegt sich die Menschheit genau in diese Richtung, die in der dystopischen Geschichte beschrieben wird.
Drei Beispiele
- INTERPOL/DNA-DATENBANK
- China
- Überwachungskameras
Wenn die Mittel zur Bekämpfung von Straftaten verwendet werden, sind sie in Ordnung und im Einklang mit den Gesetzen. Doch es gibt gegenwärtig auch totalitäre Ansätze. Und diese Ansätze sind mit Machtgelüsten, Gier und Weltherrschaftsgedanken verbunden. Diese Psychopathen verfolgen das Ziel, den Menschen unterzuordnen und sie zu blindem Gehorsam zu erziehen.
In so einer Welt möchte ich meine Kinder und Enkelkinder nicht wissen. Ich möchte für Sie eine zwischenmenschlich friedliche und demokratische Welt, in der die emphatischen Werte obsiegt haben. Eine liebevolle Welt, in der sich alle mit Achtung und Respekt begegnen, eine Welt voller Kinderlachen.
Heidelinde Penndorf
(August 2023)
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